Die Erschöpfung der Frauen
- Sind Sie erschöpft, ausgelaugt, ständig müde?
- Fühlen Sie sich einsam, traurig, energie- und lustlos?
- Haben Sie sich das Muttersein, eine Familie sein anders vorgestellt?
- Wächst Ihnen alles über den Kopf? Wissen Sie nicht mehr, wie Sie das alles bewältigen sollen?
- Sind Sie gestresst, angespannt, gereizt?
- Schreien Sie Ihre liebsten Menschen an, obwohl Sie das gar nicht wollen?
- Haben Sie eine Abneigung gegen Berührungen, Zärtlichkeiten, Sexualität?
- Kommen Sie nicht mehr zur Ruhe? Können Sie nicht ein- oder durchschlafen?
- Fällt es ihnen schwer, sich zu konzentrieren?
- Haben Sie Zwangsgedanken?
Partnerschaft, Konflikte, Trennung
- Streiten Sie sich immer häufiger/heftiger mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin?
- Fehlt Ihnen der Austausch mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin
- Denken Sie über eine Trennung nach?
- Fehlen Ihnen Intimität und Sexualität?
- Werden Sie von Ihrem Partner/Ihrer Partnerin entwertet, beleidigt, gedemütigt, kontrolliert?
- Sind Sie unsicher, ob Sie (psychische) Gewalt innerhalb Ihrer Partnerschaft erleben?
- Haben Sie entdeckt, dass Ihr Partner, Ihre Partnerin eine Affäre/Aussenbeziehung hat?
- Haben Sie sich in einen anderen Mann, eine andere Frau verliebt?
- Suchen Sie nach anderen Beziehungsformen und -konzepten?
- Leiden Sie unter einer Trennung?
- Lässt ein ehemaliger Partner/eine ehemalige Partnerin Sie nicht in Ruhe?
- Werden Sie verfolgt, belästigt, gestalkt?
(K)eine Mutter: Mutterschaft
- Sind sie ungeplant schwanger? Sind Sie unsicher, ob Sie Mutter werden oder die Schwangerschaft abbrechen möchten?
- Möchten Sie gerne Kinder, aber Ihr Partner/Ihre Partnerin nicht?
- Möchte Ihr Partner/Ihre Partnerin Kinder, aber Sie nicht?
- Haben Sie sich das Muttersein anders vorgestellt?
- Sind Sie ungewollt kinderlos?
- Sind Sie gewollt kinderfrei?
- Sind Sie Stiefmutter?
Die Auseinandersetzung mit dem Thema Mutterschaft ist Teil jedes Frauenlebens und so vielschichtig, komplex und individuell wie jede einzelne Frau. Es gibt viele Gründe sich für oder gegen eine Mutterschaft zu entscheiden.
Wenn das erwartete Kind stirbt
- Hatten Sie eine oder schon mehrere Fehlgeburt(-en)?
- Ist Ihr erwartetes Kind während der Schwangerschaft oder bei der Geburt verstorben?
- Haben Sie aufgrund vorgeburtlicher Untersuchungen erfahren, dass Ihr erwartetes Kind krank oder beeinträchtigt sein wird?
- Haben Sie sich für einen Spätschwangerschaftsabbruch entschieden?
- Hat Ihr Kind nur wenige Tage, Wochen, Monate gelebt?
- Sind Sie wieder schwanger, nachdem Sie ein Kind während der Schwangerschaft, bei der Geburt oder in der ersten Lebenszeit verloren haben?
Der Tod eines Kindes während der Schwangerschaft oder rund um die Geburt erschüttert betroffene Mütter/Eltern zutiefst.
«Wir alle erzählen in diesem Buch davon, was uns passiert ist und wie wir mit diesen Verlusten umzugehen lernten. Denn, und das ist vielleicht das Wichtigste, was wir mit unseren Geschichten vermitteln wollen, ein Kind im Bauch zu verlieren ist furchtbar. Es tut so sehr weh, dass man das Gefühl hat, innerlich zu zerreissen. Aber man zerreisst nicht. Jede von uns hat ihren persönlichen Weg gefunden, den Schmerz zu verarbeiten und ihren eigenen Weg weiterzugehen. Und das wünschen wir uns auch für all die Frauen, die unser Schicksal teilen. Denn keine von uns ist allein, und Fehlgeburten gehören leider zum Kinderkriegen dazu.» (Sagorski 2022, S. 8)
«Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten, und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe – das einzig Bleibende, der einzige Sinn.» (Thornton Wilder 1929)
Mit 50 beginnt der Hochsommer des Lebens
- Eine Frau zu sein ist wunderbar. Körper, Gehirn und Seele verwandeln sich – aufgrund der hormonellen Veränderungen – mehrmals im Leben. Mit dem Klimakterium endet die weibliche Fruchtbarkeit, ein neuer turbulenter Lebensabschnitt mit Krisen, aber auch mit neuen Freiheiten beginnt.
Die meisten Frauen sind bis 64 Jahre voll im Arbeitsleben und mit vielfältigen Anforderungen konfrontiert: die Kinder ziehen aus, in langjährigen Paarbeziehungen kann sich Entfremdung bis hin zum Trennungswunsch breit machen, die Betreuung der Enkel, Pflege und Abschied von den alten Eltern, Erkrankungen, die Pensionierung, finanzielle Sorgen, Einsamkeit und Verluste können zu Überforderung, Erschöpfung und zu Veränderungswünschen führen.
Es stellen sich Fragen wie: Wer bin ICH? Was ist MIR wichtig? Wie möchte ich Beziehung(en) leben? Wie älter werden? Was sind meine (verborgenen) Talente? Wo möchte ich mich weiterentwickeln? Welches sind meine eigenen Ideen und Projekte?
In meiner Frauen:Praxis biete ich Ihnen einen Raum, wo Sie sich mit sich, Ihrer (Beziehungs-)Geschichte, Ihren Wünschen, Träumen, Ängsten und Ihrer Trauer auseinandersetzen können. Ich berate und begleite Sie durch Entscheidungs- und Veränderungsprozesse und unterstütze Sie in Krisensituationen.
Jenseits der Norm
- Hochsensibel? Hochbegabt?
- Hier fehlt noch der Text
